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EINE KLEINE AUSWAHL AUS DER WEBSEITE MEINES SOHNES  Dr. phil. CHRISTIAN MARIA WAGNER

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von Christian Maria Wagner

von Christian Maria Wagner

21.jpgKONSTANZ am SEEvon CHRISTIAN MARIA WAGNEROLYMPUS DIGITAL CAMERAOLYMPUS DIGITAL CAMERAOLYMPUS DIGITAL CAMERASCHNEE IM GEBIRGE VON DER SCHWEIZ (foto: CHRISTIAN MARIA WAGNERwallypolKONSTANZ HERBST 2013..und WEIHNACHTEN 027..und WEIHNACHTEN 035Gemälde von CHRISTIAN MARIA WAGNER

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EINE BIOGRAFIE von Waltraud Wagner

Bin aus gesundheitlichen Gründen schon viele Jahre berentet Davor habe ich berufstätig in der Umgebung von HEIDELBERG gelebt.
Mein erlernter Beruf ist FRISÖRMEISTERIN.
Eine schwere Erkrankung zwang mich bereits im Alter von 49 Jahren als RENTNERIN mein Leben zu fristen. Doch eine Frau gibt nicht auf, denn schon 5 Jahre später in der Zeit als Rentnerin, spürte ich, dass es doch noch mehr geben sollte, als nur in der Krankheit zu leben und auf das Ende zu warten,. Nur noch ca. 6 Monate gaben die Ärzte mir als Lebenserwartung. Warum Ärzte dies tun ist mir bis heute unverständlich, denn inzwischen sind 21 Jahre vergangen und ich lebe. Es mag sarkastisch klingen, aber diese Zeit in der Krankheit zu leben war ein Geschenk der Schöpfung, Endlich konnte ich in mir sein und heraus finden warum ich geboren wurde und wo meine Aufgaben sind. Mit Hilfe meines Sohnes, ein promovierter Kunstpädagoge, entdeckte ich eine unendliche kreative Veranlagung in mir. All mein Erlebtes in der Kindheit und dann als Erwachsene Frau, all die vielen Krankheiten, alles Leid und auch alles Glück transportierte ich in meine Steinskulpturen und in meine Bilder. Die Liebe zu meinem Sohn war außerdem noch ein Ziel zu leben, „IHN“ zu erleben. Es war auch seine Idee jetzt mit dem Alter von 68 Jahren, einen totalen Ortswechsel zu begehen, in Heidelberg alles aufzulösen um hier in Konstanz ganz von vorne zu beginnen. Der Bodensee hat etwas Unbeschreibliches, es ist eine wahre Freude täglich viele Stunden am See entlang zu laufen, zu schauen, zu fotografieren, die Stürme und auch den Nebel zu erleben. aber auch das milde Klima. Wie ein Kind mit Steinen am See zu spielen um kleine Skulpturen zu gestalten. Aber auch all die ständig wechselnden Eindrücke in meinem „Lebensbüchlein“ zu notieren. Hier bin ich nun angekommen! Bin neugierig auf den Rest meines Lebens.

DER REST MEINES LEBENS: Findet nun doch nicht am BODENSEE statt, sondern mein Weg führt mich zurück an den FLUSS, den NECKAR, hier am Fluß habe ich 56 Jahre meines Lebens verbracht! Und hier am Bodensee spürte ich nach 15 Monaten, dass ich hier keine Heimat empfinde.
IM JANUAR 2015 werde ich nun meinen HEIMWEG an den Neckar nach NECKARSTEINACH antreten.
SO GOTT WILL darf ich hier nun noch eine Zeit verbringen.

ERKENNTNISSE aus meinem Leben

ÖLGEMÄLDE von  CHRISTIAN MARIA WAGNER

ÖLGEMÄLDE von CHRISTIAN MARIA WAGNER

Ein ganzes Leben reicht nicht, zu verstehen, was in uns selbst ist, wahrzunehmen, wer wir selbst sind.
Aber die Jahre führen uns durch Tageszeiten, durch Morgen, Mittag, Abend und Nacht.Und immer wieder begegnen wir anderen Kräften, anderen Aufträgen, immer wieder machen wir andere Erfahrungen mit uns selbst.
Gefühle aber öffnen uns nicht nur den Zugang zu uns selbst, sondern auch zum anderen Menschen.
Es ist Zeit für den Mut zu sagen: Das fühle ich! Danach sehne ich mich!
Denn Mut ist nötig, zu bekennen , wer wir sind, da wir doch uns selbst noch kaum verstehen.
Ein Gefühl ist wie ein Kind, das weint und lacht, Hunger hat und bemerkt sein will. Wer zu seinem Gefühl zu oft sagt: Sei still, ich habe jetzt keine Zeit für dich, dessen inneres Kind sitzt eines Tages in einer vergessenen Ecke und trauert, wird krank und verkümmert.

Mit Gefühlen soll man umgehen wie mit einem Kind. Man sieht ihm aufmerksam zu. Man hört was es klagt, man leidet mit ihm, wenn es leidet.
Denn Gefühle sind die lebendigsten Kräfte in uns und keine andere „Kraft in uns bringt so Lebendiges hervor.
Ein Kind hat auch Wünsche, berechtigte, gute, schöne, die nicht zu erfüllen sind. Dann nehmen wir es auf den Arm und sind mit ihm traurig. Aber wir schicken es nicht weg.
Das Kind kann verstehen, daß es nicht alles haben kann. Aber lieben muß man es, ihm Mut geben und Fröhlichkeit und Raum, seine Kräfte zu regen!