See-lenleben

von Christian Maria Wagner

FOTOGRAFIE : von  Dr.phil. Christian Maria Wagner

Gemälde von  CHRISTIAN MARIA WAGNER„Wenn Wunden zu Perlen werden und Krankheiten und Schicksalsschläge eine Chance haben, den Menschen aufzuwecken und zu wandeln, dann geschieht Heilung. Dieser Wandlungsprozess, der mit dem Ja zum Nein beginnt, also mit dem Annehmen und Einverstandensein der eigenen Unvollkommenheit als Mensch, öffnet Tore zu einer höheren kreativen Intelligenz, einer Schöpferkraft, die kraftvoll und höchst kreativ wird, wenn sie authentisch ausgedrückt wird. Authentischer kreativer Selbstausdruck, sei es im Wort, der Bewegung, beim Malen, Singen, Lieben und Leben hat ein Potential, das sich auf allen Ebenen im Beruf und im persönlichen Bereich heilend auswirken kann. Diese Kreativität ermöglicht den eigenen Code wieder zu finden, den Schlüssel zur eigenen Wahrheit, dem „ich bin“. Der kreative Prozess ist ohne jegliche Wertung und nicht auf Perfektion, sondern auf Heilung und Liebe und Freude ausgerichtet. So frei fließend, können sich alte Muster der Angst und Scham nicht länger halten. Fülle und Kreativität sind die Quelle, nicht mehr Angst, Neid, Konkurrenz, Geldgier oder andere Mangelerscheinungen. Der kreative Mensch, der Lebenskünstler, weiß was er will und warum er es will.“

… das alles nennt sich Philosophie der Lebenskunst und geht auf Wilhelm Schmid zurück!

 

TRÄNEN……….. von Wally Zeller

Ein Tränchen aus dem Auge der Mutter entrann. Glitzernd und funkelnd in ein Bächlein es sprang. Mit dem Bächlein schwamm es munter über Stock und Stein an Wiesen und Blümchen vorbei.
Bald kam es an einen großen Fluss, doch das Tränchen schwamm weiter ohne Verdruss.
Die Untiefen im Fluss beeindruckten es nicht, es sauste vorbei an den Ufern mit viel Hindernis.
Es funkelte weiter im Sonnenlicht und der Mond in der Nacht begleitete es, ganz dicht.
Der Fluss brachte es zum Meer, soviel Wasser, fast sah man das Tränchen nicht mehr. See-Leuchten
Doch es schwimmt über die Wellen hinweg und sieht ständig einen neuen Weg.
Es schaut zum Ufer, sieht Städte und Menschen und ist ganz beseelt.
Vom Auge der Mutter hat es sich einst getrennt, hat viel erlebt und viel gelernt.
Doch es wird immer so sein, im Herzen der Mutter bleibt es ein Leben lang.

 

 

 

WIR HALTEN ZUSAMMEN….

 

Filigran sehe ich dich, nicht starr, glatt, gleichmäßig oder auch überschaubar geordnet.
Nein ich sehe die Leichtigkeit, fühle den Wind wie er durch deine Lebensphilosophie weht, beobachte deine wunderbare Kreativität für immer lebendig bleibend.

Das ist mein Stolz als Mutter dir schon 42 Jahre zuschauen zu dürfen.
Keinen gewöhnlichen Sohn habe ich geboren, sondern dich, ein Sohn, der mir alle Facetten zeigt.

DANKE für dieses SYMBOL auf dem Foto: WIR HALTEN ZUSAMMEN!

Foto  von  CHRISTIAN  MARIA WAGNER

3 Kommentare zu “See-lenleben

  1. Pingback: Zitat: aus der Philosophie der Lebenskunst von Wilhelm Schmid | Lebensstütze

  2. ich wünsche mir FÜR DICH unendlich viel innere versammelte zuversichtliche Ruhe und Konzentration zum Schöpfen all der Energien und Gedanken aus denen Du all dass weiterführen kannst, was Du begonnen hast! Und Dir so viel neues Begegnen kann, von dessen Existenz Du heute noch nicht einmal einen Lichtstrahl der Ahnung gesehen oder gespürt hast! Es ist unendlich wichtig im EIGENEN Zentrum des Wissens und Könnens zum kreativen Gestalten zu sein … AUCH, dass andere DEIN Schöpfen und Gestalten sehen wahrnehmen und für sich in Form von Anregungen nutzbar machen können!

  3. ich denke, das stimmt heute noch auch für mich, liebe Wally. Verzeihen können, war jedoch der schwierigste Schritt, aber auch der bedeutenste auf dem Weg zur Heilung, auch wenn er erst sehr spät getan werden konnte.

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